„Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein.“

Philemon, griechischer Dichter (etwa 361 - 263 v. Chr.)

Wussten Sie, dass Geld durch Kredit entsteht. Natürlich nicht für uns „Normal-Menschen“. Wenn wir Geld haben wollen, dann müssen wir im Regelfall dafür Arbeiten oder mussten für eine sehr lange Zeit unsere Arbeitskraft zur Verfügung stellen damit wir nach dem Erwerbsleben Geldleistungen wie z. B. Rentenzahlungen erhalten können.
Für die Banken jedoch gilt das nicht! Sie erzeugen Geld im Prinzip aus dem Nichts. Sie halten das jetzt vermutlich für völligen Blödsinn und fragen sich, ob Sie auf einer Seite von Verschörungstheoretikern gelandet sind. Keine Sorge, dass sind Sie nicht!!!
Allerdings ist die Wahrheit nicht immer leicht als solche zu erkennen. Vor allem dann nicht, wenn man sein ganzes Leben lang etwas anderes als „Wahrheit“ geglaubt hat.
Wenn Sie diese Erkenntnisse selbst erlangen wollen, dann empfehlen wir Ihnen entsprechende Literatur und Bildmaterialien wie Dokumentationen oder ähnliches.

Jetzt bitten wir Sie einfach, uns zu glauben!

Geld wird also durch Kredit erzeugt! Genauer gesagt ist Geld damit nichts anderes als ein Quittungsbeleg. Nur, dass es eben heutzutage kaum mehr physisch, also in Form von Scheinen oder Münzen existiert. Geld existiert heute überwiegend als 1en und 0en und damit als Zahlen in Computern. Und das macht das Geldmachen noch viel einfacher...
Entscheidend für die wachsende Geldmenge auf unserer Welt bleibt jedoch die Kreditvergabe. Nicht nur, dass dadurch sehr viel Geld entsteht, vielmehr hebeln anschließend die Kreditinstitute im Rahmen des Geldsystems bei z. B. der Europäischen Zentralbank (EZB) die Geldsumme noch um ein vielfaches an. 
Für die Banken handelt es sich seit langer Zeit um ein Erfolgsrezept. Sie erzeugen das benötigte Geld für uns „Normal-Menschen“ aus dem Nichts, vervielfachen es dann aufgrund dieser Kreditvergabe und verlangen hierfür auch noch Zinsen. Zusätzlich lassen sich diese Banken dann noch „Sicherheiten“ in Form von Werten abtreten. Wer sich einmal umfassend mit dieser Thematik auseinandergesetzt hat, wird die Perversion dieses Systems erkennen.
Insofern sollte sich jeder sehr Wohl überlegen, für was er sich verschuldet bzw. für welchen Zeitraum er sich in diese Problematik begibt.

Der sicherlich häufigste Grund für einen Kredit ist ein finanzieller Engpass, der sich plötzlich ergeben hat. Da keine Rücklagen vorhanden sind, bleibt dann für viele Menschen nur ein Kredit als vermeintlicher Ausweg.
Ein anderer Grund für Kredite ist das Konsumverhalten. Gerade junge Menschen erliegen den heutigen Verlockungen unserer materialistischen Welt und begeben sich damit schon sehr früh in die Fänge der Kreditwirtschaft. Aus diesem Grund empfehlen wir einen strategischen Vermögensaufbau, der eine Kreditaufnahme aus diesen Gründen unnötig macht. Näheres hierzu erfahren Sie im Rahmen unserer Beratung.
Dennoch lässt sich nicht immer ein Kredit vermeiden. Der wohl „triftigste“ Grund hierfür ist der Erwerb einer Immobilie. Doch auch hier gibt es vieles zu bedenken. So unterschätzen die meisten Menschen die enorme Bedeutung einer zielführenden Tilgung. Und damit ist nicht das Ziel der Geldinstitute gemeint, sondern die zielgerichtete Entschuldung des Kreditnehmers.

Ein weiterer Aspekt sollte bei der Aufnahme eines Kredites die Absicherung von Leib und Leben sein. Auch hier gehen viele Menschen zu sorglos mit den möglichen Folgen um.'
Zusammenfassend hoffen wir an dieser Stelle deutlich gemacht zu haben, dass es sich auch beim Thema Kredit lohnt umfassend und nachhaltig beraten zu werden. Ganz zu schweigen von der Auswahl aus einem unabhängigen Marktangebot.